CS
Leicht, responsiv und flexibel im Einsatz – für alle, die genau wissen, was sie wollen und Platz für ihre Ideen brauchen.
Erlebe das einzigartige City Utility VehicleDas Ca Go FS Life setzt neue Standards für Sicherheit, Fahrverhalten und Design. In der eigens entwickelten Sicherheitsfahrgastzelle sind Kinder in höchstem Maße geschützt. Der starke Rahmen, die groß dimensionierte Bremsanlage und die doppelte Seilzug-Lenkung sind zusätzliche Sicherheits-Komponenten, die zudem höchsten Fahrspaß garantieren.
Zum Family TransporterLeicht, responsiv und flexibel im Einsatz – für alle, die genau wissen, was sie wollen und Platz für ihre Ideen brauchen.
Erlebe das einzigartige City Utility VehicleBeeindruckend variabel - beruhigend sicher
Mehr über den LademeisterDer Fahrspaß mit unseren Bikes liegt uns am Herzen. Daher adaptieren wir Sicherheitsstandards aus der Automobilbranche, wie die Knautschzone, optimieren die Radlastverteilung und positionieren den Schwerpunkt möglichst niedrig für ein ausbalanciertes Fahrverhalten auch bei maximaler Zuladung.
Bis zu 15.000 km pro Jahr absolvieren unsere Testräder bei maximaler Beladung auf unserem Ca Go eigenen Testparcour. Die Belastungstests auf unterschiedlichen Streckenprofilen ermöglichen uns eine kontinuierliche Funktionsabsicherung der Rahmenfestigkeit, Lenkung, Bremsen und des Fahrverhaltens.
Wir entwickeln und prüfen von Beginn nach der Lastenrad Norm DIN 79010 und gehen darüber hinaus – In Zusammenarbeit mit dem Prüfinstitut Zedler erfüllen unsere Produkte den Institut-Standard Advanced Plus. Insgesamt werden alle sicherheitsrelevanten Überprüfungen in Deutschland vorgenommen.
Lastenfahrräder oder auch Cargobikes gehören in Deutschland, laut der globalen Datenbank Statista, zu den wachstumsstärksten Fahrradmodellgruppen. Insbesondere die mit einem Elektroantrieb unterstützten Lastenräder erfreuen sich in Deutschland einer hohen Beliebtheit und weisen große Wachstumsraten auf. Im Jahr 2023 wurden rund 189.000 Cargobikes mit einem E-Antrieb in Deutschland verkauft und damit gut 14,5 Prozent mehr als im Vorjahr. Hinzu kommen knapp 50.000 Lastenräder ohne E-Antrieb. Für alle diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, sich ebenfalls ein Lastenrad anzuschaffen oder aber zumindest ein wenig die Welt der Cargobikes zu entdecken, haben wir hier einige Informationen zusammengetragen
Laut Wikipedia ist ein Lastenfahrrad (oder auch Lastenrad, Cargobike oder Transportrad) ein Fahrrad, das dem Transport von Gütern oder Personen dient. Je nach Aufgabe und Einsatzgebiet ist es mit verschiedenen An- und Aufbauten ausgerüstet, so benötigt man zum Transport von Kindern natürlich eine andere Transportbox wie zum Transport von Getränkekisten. Wie bei jeder anderen Fahrrad-Gattung (Rennrad, Mountainbike, Gravelbike oder Tourenrad) gibt es Cargo Bikes auch mit E-Motor.
Einen einzelnen Erfinder des Lastenrads kann man nicht benennen. Vielmehr entwickelte sich diese Art von Fahrrad über eine lange Zeit hinweg. Das erste Long John Lastenrad (ein Bike mit tief liegender Ladefläche zwischen Steuerrohr und Vorderrad) hat, so der Lastenrad-Spezial-Verkäufer Punta Velo, der Däne Morten Rasmussen in den 1920er Jahren gebaut. Die ersten Long Johns in Serie kamen dann Ende der 1920er Jahre von der dänischen Firma Smith & Co in Odense. Auch das Christiania-Rad (ein Dreirad mit großer Kiste zwischen den zwei Vorderrädern) aus dem gleichnamigen alternativen Stadtteil von Kopenhagen hatte seit den 1980er Jahren erheblichen Einfluss auf die Verbreitung von Cargobikes. Hierzulande haben Lastenräder vor allem seit der flächendecken Etablierung von E-Motoren bei Fahrrädern und eben auch Cargobikes erheblich an Zustimmung gewonnen.
Durch den Einsatz eines Lastenrads kann man zumindest auf kurzen Strecken auf das Auto verzichten, und mit einem modernen E-Cargobike sind sogar längere Strecken kein Grund mehr, sich in ein Auto zu setzen. Ein wichtiges Argument fürs Lastenrad: Es ist nachhaltig. Es hat gegenüber dem Auto die bessere Umweltverträglichkeit, also den deutlich geringeren CO2-Fußabdruck. Weitere Vorteile: Ein Lastenrad ist eine überaus kostengünstige Alternative zum Auto. In Zeiten, in denen viele Bürger ihren Geldbeutel im Auge behalten müssen, sicher ein guter Grund, sich für ein Lastenbike zu entscheiden. Übrigens: Es gibt E-Cargobikes auch als S-Pedelecs. Dieser unterstützen ihren Fahrer bis 45 km/h. Somit sind deutlich längere Strecken in begrenzter Zeit zu schaffen. Nachteil: S-Pedelecs müssen angemeldet werden, sind also mit einem Kennzeichen auszustatten. Auch ein Rückspiegel ist hier Pflicht, was nicht wirklich ein Nachteil ist. S-Pedelecs dürfen darüber hinaus in Deutschland nur auf Straßen gefahren werden, nicht auf Fahrradwegen.
Wie schon weiter oben erwähnt, gibt es fast für jeden Einsatz nicht nur verschiedene Aufbauten für Cargobikes, es gibt sogar spezialisierte Lastenräder an sich. Letztlich gibt es mittlerweile viele Marken, die jede Menge Modelle anbieten. Willst du zum Beispiel Kinder transportieren, findest du in Ca Go FS Life ein sicheres und äußerst komfortables Family Fahrzeug. Willst Du hingegen große Lasten wie Zementsäcke, eine Waschmaschine oder aber schweres Werkzeug durch die City befördern, dann ist das Ca Go FS Vario ein idealer Partner. Wer indes ein E-Bike benötigt, dass sich für den Wocheneinkauf, aber ebenso als Pendler-Fahrzeug nutzen lässt, das darüber hinaus jedoch auch beim Cruisen Spaß macht, der findet in dem Modell Ca Go CS das richtige Bike.
Als Fahrradenthusiasten sagen wir, ein Lastenrad macht eigentlich immer Sinn. Aber man kann sich natürlich auch etwas nüchterner dem Thema zuwenden. Vor allem in den großen Städten wird der verfügbare Verkehrsraum immer kleiner. Die Straßen verstopfen zunehmend mit (immer seltener) fließendem Verkehr und – besonders ärgerlich – geparkten Autos. Viele Studien weisen mittlerweile deutlich aus, dass ein privater PKW durchschnittlich 23 Stunden pro Tag steht. Dadurch werden wertvolle Stadtflächen blockiert. Wer es nun leid ist, jeden Tag eine halbe Stunde Lebenszeit oder mehr bei der Parkplatzsuche zu verschwenden, oder wer selbst feststellt, dass ein Auto, dass die meiste Zeit nur steht, Geldverschwendung ist, für den macht der Kauf eines Lastenrades Sinn. Dabei ist der Kindertransport zur Kita mit einem E-Lastenrad überhaupt kein Problem. Auch kann für viele Anwendungszwecke ein E-Cargobike locker den Zweitwagen einer Familie ersetzen.
Vor allem für Eltern, die mit ihren Kindern in einem Lastenrad oder E-Lastenrad unterwegs sind, spielt Sicherheit eine große, wenn nicht sogar die wichtigste Rolle, und ist somit ein sehr sensibles Thema. Fangen wir quasi hinten an: Einigen Lastenrädern mit und ohne Unterstützung beim Antrieb, sieht man direkt an, dass sie nicht höchsten Sicherheitsstandards genügen. Zu flache Transportkisten, Transportkisten, die augenscheinlich leicht brechen können, oder aber minimalistische bis gar keine Anschnallgurte sollten Eltern eine Warnung sein. Aber natürlich gibt es auch Bikes, die über hohe Sicherheitsstandards verfügen. So hat die EPP-Sicherheitsbox des FS200 Life sogar die Experten des Sachverständigenbüros Steinacker bei einem unabhängigen Crashtest überzeugt. „Die Energieaufnahme und Crashsicherheit der Sicherheitsfahrgastzelle beim Ca Go FS Life setzen Maßstäbe und sind ideal für den sicheren Transport von Kindern.“, sagt Dr.-Ing. Tobias Steinacker.
Zur Sicherheit gehört indes nicht nur die Transportbox, auch Lenksysteme – Ca Go setzt auf doppelt geführte, also auch doppelt gesicherte Seilzuglenkungen –, gute Bremssysteme – Ca Go verbaut extra große Bremsscheiben – sowie gutes Fahrverhalten – der durch die Konstruktion bedingte tiefe Schwerpunkt zeichnet alle Modelle von Ca Go aus – sind wichtige Sicherheits-Features.
Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten. Es gibt Cargobikes ohne E-Motor, die schon für unter 2.000 Euro zu haben sind. Sehr viel Spaß werden Eltern, Pendler, Handwerker und alle anderen Radfahrer damit aber nur schwer haben. E-Cargobikes sind dann schon deutlich kostspieliger, sind aber mit schweren Lasten oder in bergigen Gegenden unabdingbar. Will man sicher gehen, dass ein C-Cargobike einigermaßen komfortabel, funktionell und sicher ist, muss man wohl schon deutlich über 5.000 Euro investieren. Spitzenmodelle verschiedener Hersteller findet man dann über der 8.000-Euro-Marke.
Die gute Nachricht in Bezug auf den Kauf von guten E-Cargobikes lautet: Seitdem die Entgeltumwandlung nicht nur für Firmenwagen, sondern auch für Fahrräder möglich ist, können Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ihr Traumfahrrad – mit und ohne – Motor über ihre Firma leasen. Das Prinzip Gehaltsumwandlung geht so: Mit einem Teil deines Bruttogehalts werden über einen Zeitraum von drei Jahren Leasingraten für ein Fahrrad abbezahlt. Dadurch sparst du Steuern und Sozialabgaben, da dieses umgewandelte Entgelt nicht versteuert wird. Die Raten beinhalten die Anschaffung, Service und Versicherung. Das Fahrrad wird vom Arbeitgeber geleast, es gehört also der Firma, und dir für dienstliche und private Fahrten zur Verfügung gestellt.
Lastenräder sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Es gibt letztlich für jeden Einsatz das richtige Bike. Es gibt Long Johns mit der großen Ladefläche zwischen Steuerrohr und Vorderrad, es gibt Longtails, mit einer längeren Transportfläche hinterm Sattel, es gib Multifunktionsbikes wie das Ca Go CS, die verschiedene Ladeoptionen anbieten, es gibt einspurige und mehrspurige E-Cargobikes, und bei den mehrspurigen Lastenrädern gibt es wiederum welche mit fester Lenkachse und welche die an der vorderen Achse mit Neigetechnik arbeiten. Es gibt zudem Transportboxen für Güter, für Kinder und auch für Hunde. Somit kann eigentlich jeder vom Auto zum Lastenrad wechseln, der Lust auf frische Luft hat und seine Zeit nicht mehr in Staus oder bei der Parkplatzsuche verschwenden möchte.
Hier findest Du alle Ca Go Modelle, vom Familientaxi FS200 Life über den Lademeister FS Vario bis hin zu unserem City Utility Vehicle (CUV) Ca Go CS.
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